Tag 53: Der Hoger

Obwohl der gestrige Abend etwas lang  war wurde ich heute morgen bereits gegen acht Uhr wach. Ich war mit nicht sicher, ob es Vinc und Anghhi es heute morgen geschafft hatten aufzustehen, doch als ich unten in der Küche ankam sah ich die leeren Kaffepötte auf dem Tisch stehen. Es machte den Anschein, dass es heute morgen schnell gehen musste. Ich hoffte just in dem Moment, dass es den beiden gut ging und gut angekommen waren.

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Tag 52: Das Pilgerbier

Heute morgen um acht Uhr gab es das erste schweizerische Frühstück. Jippi. Das beste daran war der würzig kräftige Käse. Wie ich diesen Käse liebe. Hier war ich genau richtig. Neben dem leckeren Käse gab es zudem noch ein Ei, selbst gemachtes Brot und Konfitüre. Das Wetter war leider bedeckt, sodass es kaum richtig hell wurde. Das gab dem morgen allerdings eine schöne gemütliche Atmosphäre. Die Kerze die auf dem Tisch stand verstärkte den gemütlichen Flair. Als ich ganz genüsslich in mein belegtes Käsebrot biss kam ein Mädel um die Ecke, dass ebenfalls hier auf dem Hof übernachtet hatte.

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Tag 51: Ferien auf dem Bauernhof

Gegen halb sieben klingelte das erste Mal mein Wecker. Richtig aufgestanden sind Eva und ich jedoch erst gegen sieben Uhr. Bis dahin haben wir die halbe Stunde noch gemütlich in unseren Schlafsäcken verbracht. Sarah und Gabriel waren schon längst wach. Als ich Aufstand und in die Küche ging, waren die beiden schon wanderbereit und hatten ihre fertig gepackten Rucksäcke im Zimmer stehen. Als ich fragte wann sie aufgestanden seien, sagte Gabriel ” Wir sind so gegen fünf aufgestanden.” “Was?” kam nur komplett verdutzt aus mir heraus. Ich konnte es kaum fassen. Gabriel erzählte mir dann weiter, dass er Probleme hat in fremden Betten zu schlafen und immer relativ früh wach ist. Er brauchte immer ein paar Tage um sich daran zu gewöhnen.

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Tag 50: A new Start

André und nicht verbrachten drei wundervolle Tage in Konstanz und Umgebung. Den ersten Tag ließen wir es ruhig angehen und erkundeten Konstanz, gingen lecker Essen und sahen uns am Abend den Sonnenuntergang von der Fahrradbrücke aus an. Es war einfach einmalig und wunderschön. Der nächsten Tag legten wir als Ausflugtag fest. Wir besuchten den Rheinfall, welcher leider auch ein kleiner Reinfall war. Zwar ist es ein tolles Naturereignis, doch knapp eine Stunde hin und eine Stunde zurück mit dem Zug und dann auch noch extra Geld dafür zu bezahlen, um dieses tolle Schauspiel sehen zukönnen war nicht gerechtfertigt. Die Hauptsache dennoch war, dass André und ich zusammen waren und die Zeit gemeinsam verbrachten.

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